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Stefan Kramer zvoove Software Germany GmbH CEO
Stefan Kramer verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im HR- und Recruiting-Bereich. Seit November 2022 ist er als CEO von zvoove Recruit tätig, In dieser Funktion verantwortet er die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Recruiting-Lösungen von zvoove - neben zvoove Recruit auch zvoove Cockpit und Cockpit X sowie zvoove Campaigns, das Kampagnen-Management von zvoove. Zuvor war er Geschäftsführer der WISAG Job & Karriere, wo er mit seinem Team jährlich tausende Stellen besetzte.
Stefan Kramer, CEO zvoove Recruit, erklärt, warum sich Unternehmen nicht rein auf klassische Methoden wie Telefonakquise und persönliche Netzwerke verlassen sollten und eine enge Vernetzung von Recruiting und Vertrieb Pflicht ist. Der Inhalt des Beitrags stammt von zvoove.
Wenn Recruiting und Vertrieb in der Personaldienstleistung isoliert arbeiten, entstehen Reibungsverluste. Im schlimmsten Fall verwaltet das Recruiting-Team Talente ohne passende Aufträge und der Vertrieb kontaktiert potenzielle Kunden ohne Kenntnis verfügbarer Kandidaten. Dies führt zu verpassten Chancen und Leerzeiten, besonders in Zeiten, in denen Fachkräfte ohnehin nicht einfach zu bekommen sind. Besser wäre es, Recruiting und Vertrieb so eng es geht digital zu vernetzen.
Nun ist Digitalisierung keine neue Sache, die Branche hat das seit Jahren auf dem Zettel, doch die Umsetzung in der Praxis ist oft noch sehr lückenhaft. Dabei wird oft falsch digitalisiert. Sinnvolle Digitalisierung könnte zum Beispiel über eine zentrale Plattform laufen, die Recruiting und Vertrieb verknüpft. Durch die Synchronisation von Kandidatenprofilen, Kundenanfragen und Marktanalysen können Personaldienstleister schneller und gezielter reagieren. Automatisierte Prozesse reduzieren den Verwaltungsaufwand und ermöglichen eine proaktive Marktansprache.
Kurze Praxisbeispiele zeigen, welche Vorteile es bringt, Recruiting und Vertrieb Hand in Hand arbeiten zu lassen:
Telefonakquise und persönliche Netzwerke sind nicht tot, aber die klassischen Vertriebswege sind zeitintensiv und schwer skalierbar. Die enge Verzahnung von Recruiting und Vertrieb durch eine digitale Plattform ist 2025 eine Notwendigkeit und ein perfektes Beispiel für sinnvolle Digitalisierung in der Personaldienstleistung. Sie ermöglicht schnellere Vermittlungen, reduziert Leerzeiten und steigert die Kundenzufriedenheit. In einer Branche, die von Geschwindigkeit und Flexibilität lebt, sichern integrierte Lösungen den langfristigen Erfolg.
Hinweis: Der GVP bietet seinen Fördermitgliedern im Rahmen einer kostenpflichtigen Partnerschaft einen Platz für eigene Beiträge, in denen sie ihre Expertise und Branchenlösungen vermitteln können. Die Inhalte dieser Beiträge werden von den Partnern eigenständig gestaltet.
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