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Hierbei handelt es sich um einen Archivbeitrag des GVP-Vorgängerverbands „iGZ“.

23.03.2021
Über den Autor

Gesamtverband der Personaldienstleister e.V.

So klappt´s auch mit dem Social Media-Auftritt

Felix Beilharz ist einer der führenden Berater für Online- und Social Media Marketing und zählt laut Medien zu den besten Rednern Deutschlands. Beim digitalen iGZ-Forum Marketing war denn das Interesse entsprechend groß, als er in seinem Forum „Social Media Hacks – kleines Budget, große Wirkung“ vorstellte.

Felix Beilharz ist einer der führenden Berater für Online- und Social Media Marketing und zählt laut Medien zu den besten Rednern Deutschlands. Beim digitalen iGZ-Forum Marketing war denn das Interesse entsprechend groß, als er in seinem Forum „Social Media Hacks – kleines Budget, große Wirkung“ vorstellte.

Zunächst stellte Beilharz die vielen Möglichkeiten vor, sich auf social media zu präsentieren – jeder vierte Deutsche nutze beispielsweise jede Woche Facebook, Instagram komme auf 20 Prozent. Platzhirsch sei allerdings WhatsApp mit 71 Prozent quer durch alle Altersklassen. Twitter und Xing seien eher Nischenbereiche mit lediglich vier Prozent Nutzung.

Ständige Präsenz

Wichtig in den social media sei, ständig etwas für die Plattformen zu produzieren – das gelte besonders für Firmenauftritte. Zudem gelte es, in den Suchmaschinen auffindbar zu sein. Unterteilt seien die Kanäle in Newsfeed (Facebook), Archiv (Youtube) und Messenger (WhatsApp) – je nach Nutzung ergebe sich eine unterschiedliche Handhabung – im Messenger beispielsweise sei in erster Linie die persönliche Ansprache gefragt.

Ich- und Du-Inhalte

Zum Thema Content unterschied Beilharz in „Ich-Content“ und „Du-Content“. Eine bloße Selbstdarstellung reiche also nicht. Tipps und Tricks etwa fürs richtige Bewerben sei guter „Du-Content“. Das müsse im großen Stil ausgespielt werden. Als Formate böten sich Texte, Info-Grafiken, Fotos, Videos – sehr wichtig – Webinare und Audio (Podcasts) an. Durch Content Recycling ließen sich die Inhalte mehrfach zeitversetzt auf verschiedenen Kanälen verwerten, was den Aufwand verringere.

Reichweite erzeugen

Damit die Botschaft ankomme, müsse Reichweite erzeugt werden. Dazu gebe es fünf Wege: Organisch – also eigene Postings – über Gruppen, per Paid, also über die Bezahlschranke, den von Nutzern generierten Inhalt und über Influencer sowie Multiplikatoren. Konkrete Tipps – kleine Hacks für wenig Geld verriet der Referent nach der Theorie. Wichtig seien am erster Stelle „Open Graph Tags“ zu nennen: Beim Teilen von Inhalten auf sei vor allem die Klickattraktivität wichtig. Dazu gehöre auch das Element der Vorschau-Bilder.

Vorschau optimieren

Eine optimierte und auf die Zielgruppe zugeschnittene Vorschau des geteilten Artikels führe zu deutlichen Verbesserungen der Klickrate. Dazu lassen sich laut Beilharz auch sehr gut Plugins, etwa für WordPress nutzen, mit denen sich direkt Vorschaubilder implementieren lassen. Weiterer Vorteil davon sei die Kontrolle über das, was gezeigt werde. Beilharz empfahl außerdem ein eindeutiges Branding – die Zuordnung zum Unternehmen müsse immer klar und erkennbar sein.

Resonanz messen und kontrollieren

Um die Resonanz zu kontrollieren und die Messbarkeit dessen zu verbessern, könne zum Beispiel Google Analytics genutzt werden. Problem sei allerdings, dass alle Apps keinen Referrer mitsenden. Wer irgendwo einen Link veröffentlich, sollte immer UTM-Parameter anhängen, die dann ausgelesen werden. Die Parameter des „Urchin-Tracking-Moduls“ sind fünf Varianten von URL-Parametern, die genutzt werden, um die Effektivität von Online-Marketingkampagnen über Verkehrsquellen und Veröffentlichungsmedien hinweg zu verfolgen (https://web.utm.io/). Als letzten Tipp gab er den Zuhörern die App Linkalyze (https://linkalyze.app/) zur Analyse des eigenen Erscheinungsbildes mit auf den Weg. (WLI)

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