Offline Seminar

Seminarinfo

Präsenzseminar

Chancen und Fördermöglichkeiten besonderer Zielgruppen in der Zeitarbeit

DozentDr. Klaus Enders
Start 03.12.2024 10:00 Uhr
Ende 03.12.2024 17:00 Uhr
Typ Präsenzseminar
Ort Mainz
ZielgruppeFachkräfte der Personaldienstleistungsbranche, die Interesse daran haben, Ihr Unternehmen inklusiver zu gestalten
Preis GVP-Mitglieder: 519,00 EUR inkl. MwSt. (brutto) | Nichtmitglieder: 690,00 EUR inkl. MwSt. (brutto)

Beschreibung

Welche Vorteile gehen mit der Beschäftigung von Menschen mit Einschränkungen einher? Wie präsentieren sich Arbeitgeber, damit sie auch für Menschen mit Beeinträchtigungen attraktiv sind? Wie gestaltet sich deren Förderung und gibt es besondere Herausforderungen? Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass die Grundmenge an arbeitslosen Menschen, auch seitens der damit befassten Arbeitsmarktinstitutionen, nicht ausreichend ausgeschöpft wird, um freie Arbeitsplätze zu besetzen. Zeitarbeit könnte dafür eine bedeutende Hilfe sein, um mehr arbeitslose Menschen aus dieser Gruppe in den Arbeitsmarkt zu integrieren! Mit dem Seminar werden in der Praxis bewährte Wege aufgezeigt mittels Zielgruppen-gerechter Rekrute solche Mitarbeiter/innen zu gewinnen und zugleich damit oftmals liegen gelassene Fördermittel zu akquirieren. Verschaffen Sie sich in unserem Tagesseminar einen Überblick über das, was Sie als Arbeitgeber für Menschen mit Einschränkungen wissen müssen und welche finanziellen und personellen Chancen deren Beschäftigung bietet.

Inhalte

  • Welches sind die sogenannten Zielgruppen des Arbeitsmarktes mit Beeinträchtigungen? (einfach Qualifizierte, Langzeitarbeitslose, ältere und behinderte Arbeitslose, auch Abbrecher)
  • Wie suche und finde ich diese (E1, E2)? Konzept aktiver Suche.
  • Wie lassen sie sich am besten ansprechen (Bedeutung weicher Faktoren), wie sind dafür Stellenanzeigen zu gestalten?
  • Probearbeit, kurzzeitige Anpassungsqualifizierung
  • Wie lassen sie sich wie (hoch) fördern?
  • Eingliederungszuschüsse und Teilhabechancengesetz
  • Möglichkeiten des Qualifizierungschancengesetzes
  • Was ist bei Optionskommunen zu beachten?

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Ihre Ansprechpartner

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Ina Knekties
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Martina Sabiu-Hummel
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