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Jan Herzogenrath Verbandskommunikation
Jan Herzogenrath ist Volontär im Fachbereich Kommunikation des GVP. Sein Volontariat begann er im September 2022 beim Vorgängerverband „iGZ“ in Münster. Zuvor studierte er Digitale Filmproduktion an der School of Audio Engineering (SAE) in Bochum und arbeitete für die Internationale Film- Fernseh- und Musikakademie (IFFMA).
Telefon: +49 30 206098-5215E-Mail
Bei der GVP-Initiative „Praxistest Zeitarbeit“, können sich politische Vertreter ein Bild von der Realität der Branche jenseits der medialen Berichterstattung machen. Auch Stephan Mayer MdB (CSU) nutzte dieses Angebot und besuchte in seinem Wahlkreis Altötting die Niederlassung Burghausen des GVP-Mitgliedsunternehmens I.K. Hofmann GmbH
Mayer zeigte sich bei seinem Besuch bestens informiert über das Thema Zeitarbeit, lobten Olaf Nieselt und Sascha Bolte von I.K. Hofmann. Das sei schon daran deutlich geworden, dass er die Terminologie „Zeitarbeit“ anstelle von „Leiharbeit“ verwendete – ganz im Einklang mit allen Branchenvertretern. Im Rahmen des Gesprächs tauschte sie sich zu verschiedenen Aspekten in der Branche aus. Um die Diskussion mit detaillierten Informationen zu unterstützen, wurden Mayer zur Vertiefung einzelner Schwerpunktthemen die Faktenblätter des GVP erläutert.
Ein wichtiger Bestandteil des Besuchs war der Austausch über die Bedeutung der Zeitarbeit in der Region und bei den ansässigen Unternehmen. Zu diesem Zweck wurde auch eine externe Mitarbeiterin von Hofmann Personal zu dem Treffen eingeladen. So konnte Mayer einen authentischen Eindruck vom Einsatz im Kundenbetrieb, den Rahmenbedingungen sowie der Betreuung durch die Niederlassung Burghausen erhalten. Diese persönlichen Erfahrungen boten ihm zudem einen guten Einblick in die Chancen und Herausforderungen, die die Zeitarbeit für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sich bringt.
Ein zentrales Anliegen, das Nieselt und Bolte dem Bundestagsabgeordneten während des Besuchs vortrugen, betraf neben dem Beschäftigungsverbot für Drittstaatler in der Zeitarbeit die Berufsanerkennung. Dabei machten sie deutlich, dass eine einfachere Anerkennung der in den Herkunftsländern erlernten Berufe notwendig sei. Eine Beschleunigung des Verfahrens helfe ganz allgemein dabei Fachkräfte schneller in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren zu können.
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