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Hierbei handelt es sich um einen Archivbeitrag des GVP-Vorgängerverbands „iGZ“.
Wolfram Linke
Das Interesse ist nach wie vor ungebrochen groß: Viele Pausen konnten Richard Woytalla, iGZ-Regionalkreisleiter Franken-Oberfranken, und Peter Schütz, iGZ-Regionalkreisleiter Nordbayern-Franken, in Ingolstadt nicht einlegen. Einmal mehr entpuppte sich der Messestand des iGZ, diesmal beim Landesparteitag der FDP in Ingolstadt, als erste Informations-Anlaufadresse.
Unter dem Dach des Gemeinschaftsstandes der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) gaben die ehrenamtlichen Funktionsträger des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen bereitwillig Auskunft über alle aktuellen Entwicklungen in der Personaldienstleistungsbranche. An erster Stelle standen vor dem Hintergrund jüngster Verhandlungsabschlüsse die Fragen zur tariflichen Entwicklung in der Zeitarbeit. Vor allem die Tatsache, dass der tarifliche Mindestlohn wesentlich höher ausfällt als der gesetzliche, sorgte für erstauntes Nachfragen.
Zur vertiefenden Begleitung gaben Woytalla und Schütz umfangreiches Informationsmaterial heraus, in dem die Politikerinnen und Politiker die Fakten noch einmal nachlesen können. Natürlich hatten die beiden Funktionsträger auch die beliebten iGZ-Give-Aways mit im Messegepäck, und so gab´s hier und da auch mal ein weißes Kuschelschaf zur Untermauerung der Tatsache, dass der iGZ auf Basis von Ethikkodex sowie Kontakt- und Schlichtungsstelle nur weiße Schafe in seinen Reihen duldet.
Um politisch auf dem Laufenden zu bleiben, verfolgten die iGZ-Funktionsträger soweit möglich auch den Ablauf des FDP-Landesparteitages: „Das Beste liegt vor uns“ lautet demnach das Wahlprogramm der FDP Bayern für die Landtagswahl, die in sieben Monaten stattfinden wird. Als Schwerpunkt haben sich die Liberalen die Bildungspolitik auf die Fahen geschrieben, aber auch Aspekte wie etwa die Entbürokratisierung werden berücksichtigt. Im Vordergrund stand die Diskussion der Inhalte, denn für die FDP Bayern geht´s auch um den Wiedereinzug ins Parlament – die derzeitigen Prognosen schwanken zwischen drei und fünf Prozent.
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