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31.07.2024
Über den Autor
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Wolfram Linke Pressesprecher

Wolfram Linke ist Pressesprecher des GVP. Davor arbeitete er 15,5 Jahre als Pressesprecher beim Vorgängerverband „iGZ“ und 18 Jahre als Redakteur bei einer Tageszeitung. Er hält regelmäßig Fachvorträge zum Thema Medien. Linke ist zertifizierter Online-Redakteur, Certified Microsoft Technology Associate (Windows und Netzwerke) und hat weitere Microsoft- sowie Adobe-Zertifikate. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Pressevereins Münster-Münsterland.

Telefon: +49 30 206098-5218
E-Mail

Zahl der Beschäftigten in der Zeitarbeitsbranche stagniert auf niedrigem Niveau

617.200 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte verzeichnete die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Monat Mai für Unternehmen mit dem wirtschaftlichen Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung. Das bedeutet gegenüber dem Vormonat April 2024 (620.100 Beschäftigte) ein Minus von 2.900 Beschäftigten (minus 0,5 Prozent). Im Vorjahresvergleich zu Mai 2023 sank die Zahl der Beschäftigten in der Zeitarbeitsbranche um 70.100 (minus 10,2 Prozent). Dies entspricht laut BA-Bericht dem größten Minus im Vergleich mit den anderen Wirtschaftszweigen. Der Abwärtstrend in der Personaldienstleistungsbranche hat sich abgeschwächt, hält aber an.

Arbeitslosigkeit gestiegen

Das spiegelt sich auf dem Gesamtarbeitsmarkt wider: „Die schwache Wirtschaftsentwicklung belastet den Arbeitsmarkt. Zu Beginn der Sommerpause sind Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung stärker gestiegen als üblich“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, zu den Gesamtzahlen für den Monat Juli.

Die Sommerpause als Teil der Ursache

Aufgrund der einsetzenden Sommerpause ist die Arbeitslosigkeit im Juli 2024 um 82.000 auf 2.809.000 gestiegen. Dabei fiel der Anstieg laut BA-Pressemitteilung deutlich stärker aus als üblicherweise im Juli. Saisonbereinigt habe die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 18.000 zugenommen. Verglichen mit dem Juli des vorigen Jahres liege die Arbeitslosenzahl um 192.000 höher. Die Arbeitslosenquote, so die BA, stieg um 0,2 auf 6,0 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat habe sich die Quote um 0,3 Prozentpunkte erhöht. Die vom Statistischen Bundesamt nach dem ILO-Erwerbskonzept ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Juni auf 3,4 Prozent.

Höhere Unterbeschäftigung

Die Unterbeschäftigung, die neben der Arbeitslosigkeit auch Arbeitsmarktpolitik und kurzfristige Arbeitsunfähigkeit umfasst, sei saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 1.000 gestiegen. Sie lag laut BA im Juli 2024 bei 3.583.000, 139.000 mehr als vor einem Jahr.

Kurzarbeit angezeigt

Vor Beginn von Kurzarbeit müssen Betriebe eine Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitsausfall erstatten. Nach aktuellen Daten wurde vom 1. bis einschließlich 25. Juli für 58.000 Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt, ein gutes Drittel mehr als zum vergleichbaren Zeitpunkt im Vormonat. Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis Mai 2024 zur Verfügung. Nach vorläufigen hochgerechneten Daten der BA wurde in diesem Monat für 211.000 Beschäftigte konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 226.000 im April und 213.000 im März.

46,23 Millionen Erwerbstätige

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Juni 2024 saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 7.000 gestiegen. Mit 46,23 Millionen Erwerbstätigen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 166.000 höher aus. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist von April auf Mai 2024 nach Hochrechnungen der BA saisonbereinigt um 5.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sie im Mai um 179.000 auf 34,91 Millionen Beschäftigte zugenommen, wobei der Anstieg allein auf ausländischen Staatsangehörigen beruht. 7,64 Millionen Arbeitskräfte hatten im Mai 2024 eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, 86.000 mehr als im Vorjahresmonat. Davon waren 4,22 Millionen ausschließlich und 3,42 Millionen im Nebenjob geringfügig entlohnt beschäftigt.

Zahl offener Arbeitsstellen gesunken

Im Juli waren 703.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 69.000 weniger als vor einem Jahr. Der BA-Stellenindex (BA‑X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland, der neben dem Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen auch den Zugang berücksichtigt – sank im Juli 2024 um 2 auf 107 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet der BA-X einen Rückgang von 12 Punkten.

Ausbildungsinteresse gewachsen

Von Oktober 2023 bis Juli 2024 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 402.000 Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren 10.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Von ihnen hatten im Juli noch 121.000 weder einen Ausbildungsplatz noch eine Alternative gefunden. Gleichzeitig waren 492.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 22.000 weniger als vor einem Jahr. 204.000 waren von diesen noch unbesetzt. Im Juli ist der Ausbildungsmarkt noch in Bewegung. Vor allem die Zahlen der unbesetzten Ausbildungsstellen und der Bewerberinnen und Bewerber ohne Ausbildungsplatz oder Alternative werden sich über die Sommermonate noch deutlich verringern.

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