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13.05.2025
Über den Autor
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Wolfram Linke Pressesprecher

Wolfram Linke ist Pressesprecher des GVP. Davor arbeitete er 15,5 Jahre als Pressesprecher beim Vorgängerverband „iGZ“ und 18 Jahre als Redakteur bei einer Tageszeitung. Er hält regelmäßig Fachvorträge zum Thema Medien. Linke ist zertifizierter Online-Redakteur, Certified Microsoft Technology Associate (Windows und Netzwerke) und hat weitere Microsoft- sowie Adobe-Zertifikate. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Pressevereins Münster-Münsterland.

Telefon: +49 30 206098-5218
E-Mail

Zeitarbeit löscht Bedarf an Werkfeuerwehrleuten

Feuerwehrleute in Zeitarbeit – kann das überhaupt funktionieren? Zeitarbeit ist ebenso flexibel wie vielfältig und bietet zahlreiche berufliche Perspektiven. Diese Reportage des Gesamtverbandes der Personaldienstleister (GVP) zeigt am Beispiel von Werkfeuerwehren, dass Personaldienstleistung viele Möglichkeiten des beruflichen Fortkommens bereit hält. Praxisnahe Einblicke in den Arbeitsalltag der Feuerwehrleute und des Zeitarbeitsunternehmens dokumentieren die Win-Win-Win-Situation aller Beteiligten.

Inhalte unserer Reportage:

  • Dienstleister der Unternehmen
  • Werkfeuerwehren vielfältig eingesetzt
  • Der Ausbildungsweg in der Feuerwehr
  • Feuerwehren im Dauereinsatz

Dienstleister der Unternehmen

„Auftragsspitzen arbeiten sie nicht ab, und wir fangen auch nicht erst an, Feuerwehrleute anzuwerben, wenn´s gerade brennt“, schmunzelt Janine Edelmann. Seit 17 Jahren überlässt sie diese Fachkräfte an Werkfeuerwehren. Ein echter Fulltime-Job, die Mitarbeiter sind – wie ihre in der Werkfeuerwehr angestellten Kollegen auch – in 24-Stunden-Diensten aktiv. 

In betriebliche Abläufe integriert

„Wir sehen uns und unsere Mitarbeiter als Dienstleister des jeweiligen Unternehmens“, erläutert die Geschäftsführerin des GVP-Mitgliedsunternehmens ALPHA STAFF. Das bedeute, die Feuerwehrleute seien auch in die betrieblichen Abläufe integriert: „Tempomessungen im Werk, Wartung der Feuerlöscher und technischer Geräte sowie Hilfe beim Tordienst, im Werkschutz oder auch mal in der Produktion“, erläutert die 41-Jährige die abwechslungsreichen Aufgabengebiete. Außerdem seien ihre Mitarbeiter stets auch bei den Übungen, Weiterbildungen und Lehrgängen dabei, um altes Wissen aufzufrischen und neues dazu zu lernen. 

Janine Edelmann (vorn) und ihr Team vermitteln erfolgreich Feuerwehranwärter in Werkfeuerwehren.

Enge Kooperation

Zu ihren Kunden zählen bundesweit die großen Stahlkonzerne und Chemieunternehmen. Eine enge Kooperation: „Vor drei Jahren kam uns dann gemeinsam die Idee, Ausbildungsanwärter zu beschäftigen“, blickt sie zurück. Edelmann: „Die B1-Anwärterinnen und Anwärter starten gleich mit der feuerwehrtechnischen dreijährigen Ausbildung. Diese beinhaltet unter anderem den Erwerb eines LKW-Führerscheins, die Ausbildung zum Sanitäter und das Wachpraktikum. Außerhalb von Einsätzen arbeitet man in Sachgebieten oder Werkstätten.“ 

„Wir sehen uns und unsere Mitarbeiter als Dienstleister des jeweiligen Unternehmens.“
Janine Edelmann, Geschäftsführerin des GVP-Mitgliedsunternehmens ALPHA STAFF

Passgenaue Ausbildung vor Ort

Der Vorteil liege auf der Hand – neben der theoretischen Ausbildung können die Anwärter direkt vor Ort in den Werken passgenau die praktische Seite des Berufs kennenlernen und ausüben – mit großem Effekt: „Wir haben eine Übernahmequote von 90 Prozent“, betont die Unternehmerin. Zuletzt seien von zwölf Feuerwehrleuten zehn direkt übernommen worden, aktuell stehen noch drei bei ALPHA STAFF in Lohn und Brot – und Janine Edelmann sucht bereits wieder drei Talente. „Wir schalten Anzeigen, aber das Mittel der ersten Wahl ist nach wie vor die Mund-zu-Mundpropaganda“, erklärt sie das Procedere. Es spreche sich eben herum, „dass wir weit über jeden Tarif zahlen und unsere Leute anständig behandeln und sie wertschätzen“, verweist sie auf ihre Unternehmensphilosophie. 

Nach wie vor ist das Berufsbild bei den Feuerwehren männlich geprägt, obwohl längst alle Bedingungen auch für den weiblichen Einsatz geschaffen wurden.

Männlich geprägtes Berufsbild

Nach wie vor sei dieses Berufsbild männlich geprägt – in den vergangenen 17 Jahren habe sie bislang lediglich eine Feuerwehrfrau überlassen können, „und das, obwohl vor Ort an den Arbeitsplätzen längst alle Bedingungen auch für den weiblichen Einsatz geschaffen wurden“, wünscht sie sich mehr weibliche Feuerwehrleute. Janine Edelmann ist seit ihrer Ausbildung vor über 20 Jahren in der Zeitarbeitsbranche aktiv, war unter anderem Vertriebsdisponentin, hat als Niederlassungsleiterin gearbeitet und war vor ihrer Selbstständigkeit als Vertriebsleiterin Deutschland beschäftigt. 

Krisenzeiten bewältigt

„Im Lauf der Zeit sind aus vielen Kundenverhältnissen dann auch Freundschaften geworden”, freut sie sich. Eine von vielen guten Voraussetzungen, um Krisenzeiten zu bewältigen: „Wir haben Wirtschaftskrisen bisher immer erfolgreich bewältigt”, blickt Edelmann zurück - sie habe dann stets andere Nischen gesucht und gefunden. Wichtig sei es, auch mal über den Tellerrand zu schauen und an Stellschrauben zu drehen. Der Erfolg gibt ihr jedenfalls Recht. 

„Wir sind deutschlandweit dort im Einsatz, wo es Werkfeuerwehren gibt, und wir können aktuell auch wieder neue Kunden gewinnen."
Janine Edelmann, Geschäftsführerin des GVP-Mitgliedsunternehmens ALPHA STAFF

Anwärterinnen und Anwärter gesucht

Aktuell hat ALPHA STAFF noch drei unter Vertrag und sucht bereits wieder drei neue angehende Feuerwehrmänner – oder eben -frauen. Dabei denkt sie über das für die Zeitarbeitsbranche übliche Dilemma nach: „Von den zehn Feuerwehrleuten wären fünf eigentlich lieber bei ALPHA STAFF geblieben, haben sich aber letztendlich doch fürs Stahlwerk entschieden”, erläutert sie, warum Zeitarbeitsunternehmen den Wechsel ihrer externen Fachkräfte immer mit einem lachendem und einem weinenden Auge begleiten. 

Berg- und Talfahrten

Die vergangenen zwei Jahre allerdings habe sie eine echte Berg- und Talfahrt erlebt: „2022 war unser bestes und 2023 unser schlechtestes Jahr”, blickt die Unternehmerin nachdenklich zurück. 2022 habe das Unternehmen 20 bis 30 Anfragen auf die ausgeschriebenen Werkfeuerwehrstellen gehabt – täglich. „Im vergangenen Jahr haben sich diese Anfragen bis auf null reduziert”, zeichnet die 41-Jährige den gesamtwirtschaftlichen Einbruch nach. Doch Janine Edelmann ist zuversichtlich – ihre Feuerwehrleute sind deutschlandweit dort im Einsatz, wo es Werkfeuerwehren gibt, „und wir können aktuell auch wieder neue Kunden gewinnen.”

Die in der Werkfeuerwehr tätigen Feuerwehrleute sind hauptberuflich beschäftigt und werden bei Bedarf im Einsatzfall durch nebenberufliche Kräfte verstärkt.

Werkfeuerwehren vielfältig eingesetzt

Eine Werkfeuerwehr ist eine Feuerwehr, die im Sinne des Gesetzes nicht öffentlich ist. Werkfeuerwehren sind durch die zuständige Aufsichtsbehörde anerkannte Feuerwehren, aber im Gegensatz zur öffentlichen Feuerwehr ist die Werkfeuerwehr privatrechtlich. Die Angehörigen von Werkfeuerwehren sind hauptberuflich beschäftigt. 

Nebenberufliche Kräfte

Daneben gibt es nebenberuflich tätige Kräfte, die in erster Linie anderen Aufgaben im Unternehmen nachgehen und dann für einen Einsatz alarmiert - ähnlich der Freiwilligen Feuerwehr – und dafür freigestellt werden. Dementsprechend kann eine Werkfeuerwehr wie eine Berufsfeuerwehr organisiert sein. Ergänzt und unterstützt wird sie, sofern vorhanden, von nebenberuflichen Kräften oder eben auch einer Freiwilligen Feuerwehr. 

Brandschutz

Die Hauptaufgabe der Werkfeuerwehren besteht in erster Linie im Brandschutz in großen Industriebetrieben. Sie müssen daher in ihrem Aufbau, der jeweiligen Ausbildung und Ausrüstung den Anforderungen entsprechen, die vor Ort in den Unternehmen bei Einsätzen gebraucht werden. Dies muss zudem dem Standard der öffentlichen Feuerwehr entsprechen.  

Freiwillige Einrichtung

Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Werkfeuerwehr freiwillig einzurichten, um etwa – im Gegensatz zur öffentlichen Feuerwehr – eine kürzere Eingreifzeit der Einsatzkräfte zu gewährleisten. Durch dieses schnellere Handeln im Schadensfall sind beispielsweise durch kürzere Ausfallzeiten von Maschinen auch Kostenersparnisse relevant. Zudem stehen dann niedrigere Versicherungsprämien in Aussicht.

Feuerwehrübungen sind wichtiger Bestandteil in der täglichen Praxis sowohl während der Ausbildung als auch danach im Beruf. Foto: Linke

Der Ausbildungsweg in der Feuerwehr

Die Ausbildung zum Werkfeuerwehrmann dauert drei Jahre und ist laut Berufsbildungsgesetz (BBiG) ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Im Betrieb und an der Berufsschule wird wie üblich praktisch und theoretisch unterrichtet. Ziel ist es, dass die fertig ausgebildeten Werkfeuerwehrleute zur Gefahrenabwehr und im vorbeugenden Brandschutz als Werkfeuerwehr eingesetzt werden. 

Erhöhtes Gefährdungspotenzial

Einsatzorte sind Betriebe mit einem erhöhten Gefährdungspotenzial wie etwa Chemiefabriken. Die Spezialisten sind ebenfalls gefragt in Häfen und Flughäfen, in Kraftwerken, in der Metall- und Elektroindustrie, bei Automobilherstellern und in Gießereien. Zur Ausbildung der B1-Anwärter gehören unter anderem der Erwerb eines LKW-Führerscheins, die Ausbildung zum Sanitäter und ein Wachpraktikum. Steht kein klassischer Einsatz an, sind die Feuerwehrleute in Sachgebieten oder Werkstätten aktiv. 

Fachkenntnisse

Die vor allem praxisorientierte Ausbildung dient der Vermittlung von Fachkenntnissen sowie von Fähigkeiten und Methoden, die zum mittleren feuerwehrtechnischen Dienst gehören. Die Klassenstärken werden klein gehalten, um die Teilnehmer optimal betreuen und ausbilden zu können.

Fitness ist Voraussetzung

Physische Fitness sollte mitgebracht werden, denn beispielsweise die Flüssigkeitsbrandbekämpfung an einem Brandübungsbecken in einer Raffinerie findet ebenso realitätsnah statt wie etwa die professionelle Absturzsicherung, die in einer Kletterhalle trainiert wird. Auch Brandmanöver werden teilweise unter realistischen Bedingungen absolviert.

Werkfeuerwehrmänner und Werkfeuerwehrfrauen

  • führen Maßnahmen zur Brandbekämpfung durch,
  • leisten Technische Hilfe,
  • führen ABC-Einsätze durch,
  • führen Rettungs-, Sicherungs- und Bergungsarbeiten durch,
  • leiten Maßnahmen zur medizinischen Notfallversorgung ein (Rettungssanitäter),
  • fahren Feuerwehrfahrzeuge und bedienen und warten Feuerwehrgeräte,
  • arbeiten im vorbeugenden Brandschutz,
  • geben der Sicherheit und dem Gesundheits- und Umweltschutz bei ihrer Arbeit einen hohen Stellenwert,
  • berücksichtigen betriebsspezifische Besonderheiten, insbesondere zur Aufrechterhaltung der Betriebsabläufe und zur Werterhaltung,
  • arbeiten team- und prozessorientiert.

Karriereweg

Für den Dienstgrad „Brandmeister“ ist der erfolgreiche Abschluss der Grundausbildung der Berufsfeuerwehren (B1) und der Laufbahnausbildung (B2) notwendig. In einigen Bundesländern sind die Grund- und die Laufbahnausbildung in einem Lehrgang (B1) zusammengefasst. In diesem Fall wird die Grundausbildung mit der Laufbahnprüfung abgeschlossen. 

Ausbildung länderspezifisch

Die Ausbildung dauert länderspezifisch zwölf bis 24 Monate – sie besteht aus einem feuerwehrtechnischen und einem rettungsdienstlichen Teil. Für höhere Dienstgrade in der Laufbahngruppe 1 kann je nach Bundesland der erfolgreiche Abschluss des B3-Lehrganges (Gruppenführer der Berufsfeuerwehren) notwendig sein.

Feuerwehren im Dauereinsatz

1.385.406 Feuerwehrleute waren am Stichtag 31. Dezember 2021 in Deutschland aktiv. Der Deutsche Feuerwehr Verband (DFV) teilt dazu mit, dass davon 1.014.155 Einsatzkräfte in der Freiwilligen Feuerwehr registriert wurden. 35.875 Feuerwehrleute verrichteten in der Berufsfeuerwehr ihren Dienst, 310.309 waren in der Jugendfeuerwehr engagiert, und 34.067 Mitglieder wurden bundesweit in den Werkfeuerwehren verzeichnet. 

Stabiles Niveau

Die Zahlen sind über einen längeren Zeitraum betrachtet nahezu stabil – für das Jahr 2010 zählte der DFV 1.380.084 Feuerwehrleute in Deutschland. Ähnlich verhält es sich mit den Feuerwachen: Für 2021 wurden 23.977 Freiwillige Feuerwehren, 111 Berufsfeuerwehren, 22.898 Jugendfeuerwehren und 754 Werkfeuerwehren gezählt.

Wenig Feuerwehrfrauen

Auf niedrigem Niveau befindet sich nach wie vor die Zahl der Feuerwehrfrauen: In der Freiwilligen Feuerwehr wurden 2021 insgesamt 109.751 (10,8 Prozent) Frauen gezählt. In den Berufsfeuerwehren waren es 995 (2,77 Prozent), in der Jugendfeuerwehr 89.708 (29,8 Prozent) und in den Werkfeuerwehren 1.268 (3,7 Prozent). Diese Zahl ist seit 2018 (1.105) relativ stabil – 2015 waren es lediglich 813 Frauen, 2010 allerdings belief sich die Zahl auf 3.968 Feuerwehrfrauen – zehn Jahre davor, 2000, waren es lediglich 289.

Fast vier Millionen Einsätze

Die Zahl der jährlichen Einsätze ist gewaltig: 3.860.685 mal rückten die Wehren 2021 zu den verschiedensten Einsätzen unter anderem von Bränden und Explosionen (197.834) über technische Hilfeleistungen (659.662) bis hin zu Rettungsdiensten (2.436.919) und Krankentransporten (526.482) aus. 

Fehlalarmierungen

Hinzu kommt, dass die Feuerwehren 350.613 mal zu Fehlalarmen ausrückten. Auffällig ist dabei der Anstieg der Fehlalarme, der sich im Jahr 2010 noch bei 167.444 einpendelte und seitdem nahezu konstant gestiegen ist.

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