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03.03.2025

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Daniel Kuschmierz Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) Ökonom

Negative Entwicklung bei Personaldienstleistern hält an

Die Beschäftigtenzahl in der Zeitarbeit ging laut neuesten Daten der Bundesagentur für Arbeit auch zum Jahresende 2024 weiter zurück. Zwar blieben die Stellenmeldungen aus der Branche auf niedrigem Niveau, dennoch stieg die entsprechende Zeitarbeitsquote leicht an. Die Geschäftslage von Personaldienstleistern bleibt schlecht – wichtige Kundenbranchen wie die Metall- und die Automobilindustrie leiden unter äußerst schwachen Auftragsbeständen.

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Sinkender Beschäftigungstrend in der Zeitarbeit hält an

Während die Stellenmeldungen aus der Zeitarbeit im Vergleich zum Vormonat angestiegen sind, bewerten Personaldienstleister ihre Geschäftslage negativ.

Geschäftslage bei Personaldienstleistern bleibt eingetrübt

Sowohl die Entwicklung der Stellenmeldungen als auch die Erwartungen der Branche deuten auf eine stagnierende Zeitarbeitskräftenachfrage zum Jahresbeginn 2025 hin.

Umsatz- und Beschäftigtenerwartungen von Personaldienstleistern vergleichsweise positiv

Während sich der negative Beschäftigungstrend in der Zeitarbeit etwas abschwächt, signalisieren neue Zahlen zu den Stellenmeldungen keine positive Trendwende für die Branche.

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