Noch keinen Zugang? Dann jetzt persönliche Zugangsdaten anfordern oder Mitglied werden und Ihren Zugang zu allen GVP+ Inhalten sichern.
Dieser Inhalt steht ausschließlich Fördermitgliedern zur Verfügung.
Dieser Inhalt steht ausschließlich ordentlichen Mitgliedern zur Verfügung.
Hierbei handelt es sich um einen Archivbeitrag des GVP-Vorgängerverbands „iGZ“.
Gesamtverband der Personaldienstleister e.V.
Die Aufgabe, die uns von den Mitgliederversammlungen beider Verbände im vergangenen Sommer gestellt wurde, ist sehr naheliegend, aber auch sehr anspruchsvoll. Für uns als Hauptgeschäftsführer bedeutet dieser Handlungsauftrag, dass wir für die Personaldienstleistungsbranche ein Verbandsangebot schaffen sollten, das mehr bietet als die bloße Addition der bisherigen Dienstleistungen. Zu Recht wird erwartet, dass der neue Verband gegenüber Politik und Öffentlichkeit seine Stimme noch nachhaltiger erheben kann als bisher. Es versteht sich, dass hierfür Synergien gehoben werden müssen, um die Ressourcen beider Verbände für einen breiten und tiefen Service zu bündeln. Insbesondere wird erwartet, dass dieser neue Verband die passenden Antworten für seine Mitglieder in einer Zeit findet, die sich in einem rasanten Wandel insbesondere auch der Arbeitswelt befindet.
Seit Monaten haben sich viele iGZ- und BAP-Beteiligte aus dem Ehren- und Hauptamt auf den Weg gemacht, in diversen Projektgruppen Vorschläge für den neuen Verband zu erarbeiten, die diesen Anforderungen gerecht werden. Die Herausforderung besteht darin, aus beiden Verbänden das Beste auf den neuen Verband zu übertragen und gleichzeitig die bisherigen Arbeitsweisen und kulturellen Unterschiede auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Die bisher erzielten AG-Vorschläge stimmen uns optimistisch, dass dies gelingen kann. Daher haben wir begonnen, parallel zu den Inhalten auch die sonstigen Rahmenbedingungen einzuleiten, um eine Verbandsneugründung juristisch zu ermöglichen. Insgesamt streben wir an, den Mitgliedsunternehmen beider Verbände für die Diskussion bzw. für ihr Votum eine umfangreiche Beschlussvorlage zu erstellen, wie Struktur, Vision und Organisation des neuen Verbandes aussehen könnten. Ob es dann tatsächlich zu einer Verschmelzung im Sinne dieser Vorschläge kommen wird, liegt allein in den Händen der iGZ-BAP-Mitgliedschaft.
IhrFlorian Swyter und Werner Stolz
Keine Ergebnisse.