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Hierbei handelt es sich um einen Archivbeitrag des GVP-Vorgängerverbands „iGZ“.
Andrea Resigkeit
Pandemie, Desinteresse, Zeitprobleme – das „vorwärts-Sommerfest“ der SPD hatte es in den vergangenen Jahren nicht leicht. In diesem Jahr war alles anders: Über zwei Stunden nahm sich Bundeskanzler Olaf Scholz für die Genossen Zeit und erklärte in einer kleinen Rede zufrieden die Punkte, die der Koalitionsgipfel kurz vorher beschlossen hatte.
Um Einigkeit der Ampel-Koalition zu demonstrieren waren auch Grünen-Chefin Ricarda Lang und der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, Johannes Vogel, gekommen. In einer Talk-Runde verkaufte jeder der Teilnehmer die Beschlüsse als eigene Siege. Am Rande des „Sommerabends“, wie er dieses Jahr genannt wurde, nahmen die rund 1.000 Gäste die Gelegenheit zum Smalltalk mit den SPD-Ministern wahr.
Der iGZ, vertreten durch den stellvertretenden Bundesvorsitzenden Sven Kramer, der stellvertretenden Hautgeschäftsführerin, Andrea Resigkeit, und Referent Robin Junghans gingen sogar mit dem Kanzler auf Tuchfühlung. Stefan Körzell vom DGB-Bundesvorstand hatte ein offenes Ohr für das Problem Verlängerung der Kurzarbeiterregelung für die Zeitarbeitsbranche, und Gesundheitsminister Karl Lauterbach interessierte sich für den Stand der Zeitarbeit in der Pflege.
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