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Hierbei handelt es sich um einen Archivbeitrag des GVP-Vorgängerverbands „iGZ“.
Wolfram Linke
„Die Zeitarbeit muss ihre Expertise, die sie bereits bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt bewiesen hat, einbringen dürfen“, betonte jetzt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA), angesichts der angekündigten Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes. Voraussetzung sei aber, so Brodtmann, dass die Koalition das bestehende Vermittlungsverbot für die Zeitarbeit im Zuge der Reformbemühungen aufhebt.
Weitere Voraussetzungen für die Reform seien die Liberalisierung und Entbürokratisierung für einwanderungswillige Fachkräfte aus Drittstaaten sowie die Verbesserung ihrer Vermittlung in die Betriebe.
Zudem mahnt er angesichts zunehmender Personalengpässe eine Kehrtwende in der Arbeits- und Sozialpolitik an: „Statt durch Fehlanreize und Überregulierung Beschäftigung zu erschweren, brauchen wir eine Politik, die Beschäftigung erleichtert. Dazu gehört vor allem eine Arbeitszeitregelung, die mit den Anforderungen einer sich rapide verändernden Arbeitswelt Schritt hält.“ Zur kompletten VDMA-Pressemitteilung geht´s hier: VDMA
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