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Personaldienstleister setzen bereits erfolgreich vielfältige Maßnahmen zur Personalentwicklung (PE) um. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie PE zur Fachkräftesicherung beiträgt und gleichzeitig neue Geschäftsfelder erschließt. Förderangebote können dabei helfen, Qualifizierungen finanziell abzusichern und Weiterbildungsprojekte wirksam umzusetzen.
Viele Personaldienstleister haben bereits erkannt: Personalentwicklung (PE) bietet nicht nur Mehrwert für Kunden und Mitarbeitende – sie kann sich auch zu einem zukunftsfähigen Geschäftsfeld entwickeln.Dieses Potenzial zeigt sich bereits im Alltag zahlreicher GVP-Mitgliedsunternehmen: Sie begleiten neue Mitarbeitende mit strukturierten Einarbeitungsprogrammen, bieten gezielte Qualifizierungen an und entwickeln eigene Lernangebote – etwa über digitale Plattformen. Ob kleines Familienunternehmen oder großer Personaldienstleister – überall, wo Menschen beruflich wachsen, findet Personalentwicklung statt. Das zeigen vielfältige Praxisbeispiele:
Personalentwicklung ist kein Luxusgut, sondern längst Teil des Kerngeschäfts von Personaldienstleistern – denn sie entwickeln Talente und schaffen Mehrwert für alle Beteiligten.
Unsere Mitgliedsunternehmen bieten Teilqualifizierungen in verschiedenen Regionen Deutschlands an. Oft werden diese Programme in Zusammenarbeit mit zertifizierten Bildungsträgern organisiert und finden sowohl vor Ort in Präsenz als auch online statt. Die praktische Phase absolvieren die Teilnehmer in der Regel direkt im Einsatzbetrieb, also beim Kunden oder im eigenen Unternehmen, um das Gelernte unmittelbar anzuwenden.
Eine interaktive Landkarte mit Beispielen erfolgreicher Teilqualifizierungs-Projekte unserer Mitglieder finden Sie hier:
Teilen auch Sie Ihre Erfolgsgeschichte mit uns und der Branche – so machen wir gemeinsam sichtbar, wie Personalentwicklung in der Praxis gelingt, und können voneinander lernen.
Personalentwicklung ist keine kurzfristige Maßnahme, sondern eine strategische Investition in die Zukunft.
Auch wenn sich der Erfolg nicht immer sofort zeigt, zahlen sich Qualifizierung und Entwicklung nachhaltig aus: durch zufriedenere Mitarbeitende, eine stärkere Bindung an das Unternehmen, bessere Einsatzfähigkeit und neue Geschäftschancen.
Immer häufiger entwickeln Personaldienstleister eigene PE-Angebote, beispielsweise Qualifizierungen für das Personal der Kundenunternehmen. So wird Personalentwicklung nicht nur zum Erfolgsfaktor, sondern auch zu einem eigenständigen Geschäftsfeld – und unterstreicht zugleich die gesellschaftliche Verantwortung der Branche im Sinne von gelebter unternehmerischer Verantwortung (CSR).
Eine zukunftssichere Personalentwicklung braucht nicht nur gute Konzepte, sondern auch tragfähige Finanzierungsmodelle. Ein wichtiger Baustein sind dabei die Förderprogramme der Bundesagentur für Arbeit. Gerade für kleine und mittelständische Personaldienstleister eröffnen diese Programme neue Möglichkeiten, Mitarbeitende zu qualifizieren, ohne allein die Kosten tragen zu müssen.
Im Rahmen der Zeitarbeit kann die Teilqualifizierung ein passendes Instrument zur Fachkräftesicherung und -gewinnung darstellen, da es die Qualifizierung von externem Personal ermöglicht. Hier sollten zwei Zielgruppen in den Blick genommen werden: die bereits im Unternehmen Beschäftigten und neu anzuwerbendes Personal.
Eingliederungszuschuss, Teilhabechancengesetz, Qualifizierungschancengesetz oder Qualifizierungsgeld – für Weiterbildungen und die Einstellung von Mitarbeitenden stehen Personaldienstleistern (wie Unternehmen anderer Branchen auch) verschiedene Fördermittel der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Verfügung.
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