Noch keinen Zugang? Dann jetzt persönliche Zugangsdaten anfordern oder Mitglied werden und Ihren Zugang zu allen GVP+ Inhalten sichern.
Dieser Inhalt steht ausschließlich Fördermitgliedern zur Verfügung.
Dieser Inhalt steht ausschließlich ordentlichen Mitgliedern zur Verfügung.
Wolfram Linke Pressesprecher
Wolfram Linke ist Pressesprecher des GVP. Davor arbeitete er 15,5 Jahre als Pressesprecher beim Vorgängerverband „iGZ“ und 18 Jahre als Redakteur bei einer Tageszeitung. Er hält regelmäßig Fachvorträge zum Thema Medien. Linke ist zertifizierter Online-Redakteur, Certified Microsoft Technology Associate (Windows und Netzwerke) und hat weitere Microsoft- sowie Adobe-Zertifikate. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Pressevereins Münster-Münsterland.
Telefon: +49 30 206098-5218E-Mail
Beim heutigen bundesweiten Wirtschaftswarntag demonstrierte GVP-Hauptgeschäftsführer Florian Swyter in Berlin gemeinsam mit vielen weiteren Wirtschaftsverbänden. Aufgerufen dazu hatte die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)". Insgesamt beteiligten sich in der Hauptstadt über 1.000 Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter. Die Gespräche und der Appell aller war klar: So kann es nicht weitergehen – mit der Wirtschaft und dem Arbeitsmarkt.
Mehr als hundert Verbände und hunderte Unternehmen beteiligten sich in dieser größten jemals gebildeten Wirtschaftsallianz. Mit Kundgebungen in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Lingen (Ems) und zahlreichen dezentralen Aktionen in und von Unternehmen machten sie auf die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft aufmerksam und übten damit Druck auf die nächste Bundesregierung aus. In einem Zehn-Punkte-Papier fordern die Verbände die Wirtschaftswende.
„Personalarbeit für Unternehmen wird immer herausfordernder: Die Nachfrage von Produkten und Dienstleistungen schwanken, Personalausfälle steigen und der nationale Markt von Fachkräften in fast allen Bereichen ist leergefegt. Personaldienstleister können dabei helfen, Personalengpässe zu lösen. Doch bürokratische Hürden und eine stagnierende Wirtschaft bremsen unsere Branche. Insbesondere die Zeitarbeit ist davon betroffen, dabei ermöglich gerade sie so vielen Menschen den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, ist ein Abbau von Bürokratie, Diskriminierungen und Regulierungen dringend erforderlich. Nur so können Personaldienstleister zur Entspannung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes beitragen“, forderte Florian Swyter heute in Berlin.
Den größten kommunikativen Einfluss erreichen unsere verbandspolitischen Forderungen nur, wenn die Personaldienstleister gemeinsam mit ihrem Arbeitgeberverband mit einer Stimme sprechen und diese breit über ihre Social-Media-Kanäle und in ihren Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern teilen. Der GVP lädt alle herzlich ein, sich dem eigens dafür erstellten Social-Media-Kit zu bedienen, um unsere Positionen gegenüber einer zukünftigen Bundesregierung zu teilen.
Keine Ergebnisse.